Kaffeebohnen
Ganze gute Kaffeebohnen
Ist die Auswahl an ganzen Kaffeebohnen in Ihrem Supermarkt langweilig und suchen Sie nach billigen ganzen Kaffeebohnen mit einem guten Geschmack?
Bei Kaffekapslen finden Sie viele verschiedene Kaffeesorten, von leicht gerösteten milden und säurehaltigen Kaffeebohnen, bis hin zu dunkelgerösteten intensiven Kaffeebohnen mit einem süßen schokoladigen Nachgeschmack.
Warum ganze Kaffeebohnen?
Den besten Kaffee erhalten Sie von frischgemahlenen Kaffeebohnen. Dies liegt daran, dass die Kaffeebohnen in ihrer ganzen Form besser ihre Aromen und ihren vollmundigen Geschmack bewahren können. Nachdem die Kaffeebohnen gemahlen worden sind, verlieren Sie langsam diese Aromen und somit auch ihren Geschmack. Je mehr Zeit vergeht, desto mehr werden Sie an Geschmack verlieren.
Um aus Ihren Bohnen den besten Kaffeegeschmack herauszuholen, mahlen sie am besten Ihren Kaffee selbst. Es kann jedoch schwer sein, den Kaffee richtig zu mahlen.
Gemahlene Kaffeebohnen geben nämlich nicht gleich gemahlenen Kaffee. Es gibt viele verschiedene Formen von gemahlenen Kaffeebohnen, die von dem Mahlgrad bestimmt werden.
Als Beispiel braucht man grob gemahlene Kaffeebohnen, wenn man Kaffee in einer Kaffeepresse zubereitet und feingemahlene Kaffeebohnen, wenn man Kaffee in einer Espressomaschine zubereitet.
Haben Sie den Dreh raus, wie Sie Kaffeebohnen richtig mahlen, so können Sie mit einem guten Gewissen ganze Kaffeebohnen kaufen und somit immer einen kraftvollen und vollmundigen Kaffee erhalten.
Von wo kommen ganze Kaffeebohnen?
Die Kaffeebohnen kommen von der Kaffeepflanze. Hier reifen sie im inneren einer roten Beere. Die Kaffeebeere wird gepflügt wenn diese reif ist, wonach das Fruchtfleisch von der Bohne entfernt wird und die Bohne geröstet wird.
Soll man den Mythen und Erzählungen glauben, so wurde Kaffee zufälligerweise, vor mehreren hunderten Jahren entdeckt.
Angeblich sollen Mönche bemerkt haben, dass ihre Ziegen, nachdem Sie die Kaffeebeeren gegessen haben, mehr Energie erhielten. Deshalb probierten die Mönche auch diese Beeren zu essen. Wegen des stark säuerlichen Geschmacks, warfen sie jedoch die Beeren ins Feuer.
Und hier entdeckten sie das schöne Aroma der Kaffeebeeren, das sich plötzlich verbreitete. Nach dieser Entdeckung, fingen die Mönche an mit den Beeren zu experimentieren und verschiedene Abkochungen zu kreieren, wobei sie den ersten Kaffee entwickelten. Die Entdeckung der Mönche wurde langsam weltweit bekannt und mehr und mehr Länder fingen an, das aromatische Getränk zu genießen.
In Deutschland wurde der Kaffee am Ende des 16. Jahrhunderts bekannt. Erst wurde das Getränk, das Nüchternheit und Konzentration verleiht, nur von wohlhabenden Bürgern und vor allem Männern genossen. Später wurde es jedoch ein Getränk, das auch von normalen Bürgern genossen wurde.
Die stark wachsende Popularität des Kaffees in Deutschland sorgte jedoch dafür, dass einheimische Gersten- und Malzproduzente in eine Existenzkrise gerieten. Daher wurde der Import von Bohnenkaffee beschränkt und zudem stark besteuert. Dies führte zu einer Preissteigerung der Kaffeebohne.
Da Kaffeebohnen somit eine Luxusware wurden, tranken viele Deutsche Ersatzkaffee, das beispielweise aus Malz produziert wurde. Nur Sonntags erhielt man in einem normalen Haushalt Bohnenkaffee.
Heute kann sich in Deutschland fast jeder richtigen Kaffee leisten. Kaffee ist ein fester Bestandteil des Alltags geworden und die meisten genießen eine Tasse Kaffee morgens zum Frühstück. Zudem wird Kaffee auch oft an Geburtstagen oder anderen festlichen Veranstaltungen serviert.
Welche Kaffeesorte ist die Beste?
Obwohl es weltweit ungefähr 70 verschiedene Kaffeesorten gibt, unterscheiden wir hauptsächlich zwischen zwei: Arabica und Robusta.
Arabica Kaffeebohnen
Die beliebteste Kaffeebohne Deutschlands ist die Arabica-Bohne. Diese Bohne gilt als die edelste Kaffeebohne. Sie ist wegen ihrer Aromavielfallt, die von Schokolade über Nuss, bis hin zu Zitrusfrüchten reichen kann, sehr beliebt.
Die Kaffeepflanzen auf denen die Arabicabohnen wachsen, stammen ursprünglich aus Äthiopien. Heute gibt es die Pflanzen jedoch an verschiedenen Orten der Welt. Sie wachsen auf Bergabhängen und Hochebenen in Höhen von 500-2000 Metern, in einem subtropischen kühlen Klima.
Die Kaffeepflanze ist gegenüber Krankheiten, Parasitten und Insektangriffen sehr empfindlich und soll am liebsten auch tagsüber ein wenig Schatten haben. Deshalb ist die Produktion der Arabica-Bohne schwer und der Ertrag ist oft minimal. Trotz dessen macht die Arabica-Bohne ganze 75% der weltweiten Kaffeeproduktion aus.
Wegen der mühsamen Produktion der Arabica-Bohnen, liegen diese preislich höher als Robusta-Bohnen.
Robusta-Bohnen
Die Robustabohnen werden hauptsächlich in Gebieten in Indonesien und Afrika produziert. Die Pflanze auf der diese Beeren wachsen ist viel stärker und somit widerstandsfähiger gegenüber Krankheiten und Schädlingen. Deshalb geht die Produktion der Robusta-Bohne einfacher als die der Arabicabohne. Die Kaffeepflanze wächst in Tieflandgebieten, in Höhen von 200-800 Metern, in einem warmen Klima, mit bis zu 30 Grad.
Die Robusta Bohnen haben einen höheren Koffeininhalt als Arabica-Bohnen und der Geschmack ist bitter und kräftig. Daher werden diese Bohnen oft mit Arabica-Bohnen gemischt, da diese einander komplimentieren. Die Robusta-Bohnen machen 25% der gesammelten Kaffeeproduktion der Welt aus.
Obwohl der Geschmack von Arabica und Robusta-Bohnen im allgemeinen sehr unterschiedlich ist, hängt der Geschmack der Kaffeebohne auch von anderen Dingen ab. Die Bohnen erhalten nämlich ihren Geschmack nach der Art und Weise, wie und wo diese produziert werden.
Als Beispiel gibt es einen großen Unterschied zwischen dem Geschmack von Kaffeebohnen aus Kolumbien und Kaffeebohnen aus Brasilien, obwohl beide Länder Arabica-Bohnen produzieren. Da die Kaffeepflanzen jedoch unter verschiedenen Umständen wachsen, kann man dies in den Bohnen schmecken.
Da Kaffee eine Geschmackssache ist, geht es darum herauszufinden, welche Bohnen man persönlich am liebsten mag.
Hell, mittel oder dunkelgeröstete Kaffeebohnen?
Bei dem Rösten der Kaffeebohne, entwickelt sie verschiedene Geschmacksstoffe und je nachdem wie die Bohne geröstet wird, entwickelt sie auch verschiedene Aromen.
Obwohl man Kaffeebohnen auf vielen verschiedenen Weisen rösten kann, kennen wir in Deutschland hauptsächlich nur hellgeröstete, mittelgeröstete und dunkelgeröstete Kaffeebohnen.
Hell geröstete Kaffeebohnen werden typisch benutzt, wenn man seinen Kaffee in einer Kaffeepresse zubereitet. Die hell gerösteten Kaffeebohnen haben einen hohen Inhalt von Säure und geben dem Kaffee einen leicht herben Geschmack.
Die mittelgerösteten Kaffeebohnen verlieren bei der Röstung ein wenig Saüre und erhalten stattdessen einen leicht süßen Geschmack. Der süße Geschmack entsteht, indem der Zuckerinhalt der Bohne bei dem rösten karamellisiert wird. Mittelgeröstete Bohnen werden oft bei der Zubereitung von Kaffee in Kaffeemaschinen und Kaffeepressen verwendet.
Bei dunkelgerösteten Kaffeebohnen wird fast der ganze Zuckerinhalt der Kaffeebohne karamellisiert. Dies gibt der Kaffeebohne einen süßen Geschmack, wie einen schokoladigen Nachgeschmack.
Dunkelgeröstete Bohnen werden oft für Espressomaschinen verwendet.
Wie sollen ganze Kaffeebohnen aufbewahrt werden?
Die Art und Weise wie man seine Kaffeebohnen aufbewahrt ist für die Qualität des Kaffees sehr wichtig. Dies gilt sowohl für ganze Kaffeebohnen, wie auch für den gemahlenen Kaffee. Der Kaffee sollte immer in dichtgeschlossenen, trockenen Behältern aufbewahrt werden. Zudem darf der Behälter nicht im direkten Sonnenlicht stehen, wenn dieser durchsichtig ist.
Luft, Licht und Feuchtigkeit kann nämlich den Geschmack des Kaffees bedeutenden schaden zuführen. Auch Gewürze und Lebensmittel mit einem starken Geruch dürfen nicht zusammen mit den Kaffeebohnen aufbewahrt werden, da Gerüche von den Bohnen aufgenommen werden.
Sorgt man für die richtige Aufbewahrung seiner Kaffeebohnen, so kann man lange Zeit auch den fantastischen Geschmack der Bohnen bewahren.
Ganze gute Kaffeebohnen
Ist die Auswahl an ganzen Kaffeebohnen in Ihrem Supermarkt langweilig und suchen Sie nach billigen ganzen Kaffeebohnen mit einem guten Geschmack?
Bei Kaffekapslen finden Sie viele verschiedene Kaffeesorten, von leicht gerösteten milden und säurehaltigen Kaffeebohnen, bis hin zu dunkelgerösteten intensiven Kaffeebohnen mit einem süßen schokoladigen Nachgeschmack.
Warum ganze Kaffeebohnen?
Den besten Kaffee erhalten Sie von frischgemahlenen Kaffeebohnen. Dies liegt daran, dass die Kaffeebohnen in ihrer ganzen Form besser ihre Aromen und ihren vollmundigen Geschmack bewahren können. Nachdem die Kaffeebohnen gemahlen worden sind, verlieren Sie langsam diese Aromen und somit auch ihren Geschmack. Je mehr Zeit vergeht, desto mehr werden Sie an Geschmack verlieren.
Um aus Ihren Bohnen den besten Kaffeegeschmack herauszuholen, mahlen sie am besten Ihren Kaffee selbst. Es kann jedoch schwer sein, den Kaffee richtig zu mahlen.
Gemahlene Kaffeebohnen geben nämlich nicht gleich gemahlenen Kaffee. Es gibt viele verschiedene Formen von gemahlenen Kaffeebohnen, die von dem Mahlgrad bestimmt werden.
Als Beispiel braucht man grob gemahlene Kaffeebohnen, wenn man Kaffee in einer Kaffeepresse zubereitet und feingemahlene Kaffeebohnen, wenn man Kaffee in einer Espressomaschine zubereitet.
Haben Sie den Dreh raus, wie Sie Kaffeebohnen richtig mahlen, so können Sie mit einem guten Gewissen ganze Kaffeebohnen kaufen und somit immer einen kraftvollen und vollmundigen Kaffee erhalten.
Von wo kommen ganze Kaffeebohnen?
Die Kaffeebohnen kommen von der Kaffeepflanze. Hier reifen sie im inneren einer roten Beere. Die Kaffeebeere wird gepflügt wenn diese reif ist, wonach das Fruchtfleisch von der Bohne entfernt wird und die Bohne geröstet wird.
Soll man den Mythen und Erzählungen glauben, so wurde Kaffee zufälligerweise, vor mehreren hunderten Jahren entdeckt.
Angeblich sollen Mönche bemerkt haben, dass ihre Ziegen, nachdem Sie die Kaffeebeeren gegessen haben, mehr Energie erhielten. Deshalb probierten die Mönche auch diese Beeren zu essen. Wegen des stark säuerlichen Geschmacks, warfen sie jedoch die Beeren ins Feuer.
Und hier entdeckten sie das schöne Aroma der Kaffeebeeren, das sich plötzlich verbreitete. Nach dieser Entdeckung, fingen die Mönche an mit den Beeren zu experimentieren und verschiedene Abkochungen zu kreieren, wobei sie den ersten Kaffee entwickelten. Die Entdeckung der Mönche wurde langsam weltweit bekannt und mehr und mehr Länder fingen an, das aromatische Getränk zu genießen.
In Deutschland wurde der Kaffee am Ende des 16. Jahrhunderts bekannt. Erst wurde das Getränk, das Nüchternheit und Konzentration verleiht, nur von wohlhabenden Bürgern und vor allem Männern genossen. Später wurde es jedoch ein Getränk, das auch von normalen Bürgern genossen wurde.
Die stark wachsende Popularität des Kaffees in Deutschland sorgte jedoch dafür, dass einheimische Gersten- und Malzproduzente in eine Existenzkrise gerieten. Daher wurde der Import von Bohnenkaffee beschränkt und zudem stark besteuert. Dies führte zu einer Preissteigerung der Kaffeebohne.
Da Kaffeebohnen somit eine Luxusware wurden, tranken viele Deutsche Ersatzkaffee, das beispielweise aus Malz produziert wurde. Nur Sonntags erhielt man in einem normalen Haushalt Bohnenkaffee.
Heute kann sich in Deutschland fast jeder richtigen Kaffee leisten. Kaffee ist ein fester Bestandteil des Alltags geworden und die meisten genießen eine Tasse Kaffee morgens zum Frühstück. Zudem wird Kaffee auch oft an Geburtstagen oder anderen festlichen Veranstaltungen serviert.
Welche Kaffeesorte ist die Beste?
Obwohl es weltweit ungefähr 70 verschiedene Kaffeesorten gibt, unterscheiden wir hauptsächlich zwischen zwei: Arabica und Robusta.
Arabica Kaffeebohnen
Die beliebteste Kaffeebohne Deutschlands ist die Arabica-Bohne. Diese Bohne gilt als die edelste Kaffeebohne. Sie ist wegen ihrer Aromavielfallt, die von Schokolade über Nuss, bis hin zu Zitrusfrüchten reichen kann, sehr beliebt.
Die Kaffeepflanzen auf denen die Arabicabohnen wachsen, stammen ursprünglich aus Äthiopien. Heute gibt es die Pflanzen jedoch an verschiedenen Orten der Welt. Sie wachsen auf Bergabhängen und Hochebenen in Höhen von 500-2000 Metern, in einem subtropischen kühlen Klima.
Die Kaffeepflanze ist gegenüber Krankheiten, Parasitten und Insektangriffen sehr empfindlich und soll am liebsten auch tagsüber ein wenig Schatten haben. Deshalb ist die Produktion der Arabica-Bohne schwer und der Ertrag ist oft minimal. Trotz dessen macht die Arabica-Bohne ganze 75% der weltweiten Kaffeeproduktion aus.
Wegen der mühsamen Produktion der Arabica-Bohnen, liegen diese preislich höher als Robusta-Bohnen.
Robusta-Bohnen
Die Robustabohnen werden hauptsächlich in Gebieten in Indonesien und Afrika produziert. Die Pflanze auf der diese Beeren wachsen ist viel stärker und somit widerstandsfähiger gegenüber Krankheiten und Schädlingen. Deshalb geht die Produktion der Robusta-Bohne einfacher als die der Arabicabohne. Die Kaffeepflanze wächst in Tieflandgebieten, in Höhen von 200-800 Metern, in einem warmen Klima, mit bis zu 30 Grad.
Die Robusta Bohnen haben einen höheren Koffeininhalt als Arabica-Bohnen und der Geschmack ist bitter und kräftig. Daher werden diese Bohnen oft mit Arabica-Bohnen gemischt, da diese einander komplimentieren. Die Robusta-Bohnen machen 25% der gesammelten Kaffeeproduktion der Welt aus.
Obwohl der Geschmack von Arabica und Robusta-Bohnen im allgemeinen sehr unterschiedlich ist, hängt der Geschmack der Kaffeebohne auch von anderen Dingen ab. Die Bohnen erhalten nämlich ihren Geschmack nach der Art und Weise, wie und wo diese produziert werden.
Als Beispiel gibt es einen großen Unterschied zwischen dem Geschmack von Kaffeebohnen aus Kolumbien und Kaffeebohnen aus Brasilien, obwohl beide Länder Arabica-Bohnen produzieren. Da die Kaffeepflanzen jedoch unter verschiedenen Umständen wachsen, kann man dies in den Bohnen schmecken.
Da Kaffee eine Geschmackssache ist, geht es darum herauszufinden, welche Bohnen man persönlich am liebsten mag.
Hell, mittel oder dunkelgeröstete Kaffeebohnen?
Bei dem Rösten der Kaffeebohne, entwickelt sie verschiedene Geschmacksstoffe und je nachdem wie die Bohne geröstet wird, entwickelt sie auch verschiedene Aromen.
Obwohl man Kaffeebohnen auf vielen verschiedenen Weisen rösten kann, kennen wir in Deutschland hauptsächlich nur hellgeröstete, mittelgeröstete und dunkelgeröstete Kaffeebohnen.
Hell geröstete Kaffeebohnen werden typisch benutzt, wenn man seinen Kaffee in einer Kaffeepresse zubereitet. Die hell gerösteten Kaffeebohnen haben einen hohen Inhalt von Säure und geben dem Kaffee einen leicht herben Geschmack.
Die mittelgerösteten Kaffeebohnen verlieren bei der Röstung ein wenig Saüre und erhalten stattdessen einen leicht süßen Geschmack. Der süße Geschmack entsteht, indem der Zuckerinhalt der Bohne bei dem rösten karamellisiert wird. Mittelgeröstete Bohnen werden oft bei der Zubereitung von Kaffee in Kaffeemaschinen und Kaffeepressen verwendet.
Bei dunkelgerösteten Kaffeebohnen wird fast der ganze Zuckerinhalt der Kaffeebohne karamellisiert. Dies gibt der Kaffeebohne einen süßen Geschmack, wie einen schokoladigen Nachgeschmack.
Dunkelgeröstete Bohnen werden oft für Espressomaschinen verwendet.
Wie sollen ganze Kaffeebohnen aufbewahrt werden?
Die Art und Weise wie man seine Kaffeebohnen aufbewahrt ist für die Qualität des Kaffees sehr wichtig. Dies gilt sowohl für ganze Kaffeebohnen, wie auch für den gemahlenen Kaffee. Der Kaffee sollte immer in dichtgeschlossenen, trockenen Behältern aufbewahrt werden. Zudem darf der Behälter nicht im direkten Sonnenlicht stehen, wenn dieser durchsichtig ist.
Luft, Licht und Feuchtigkeit kann nämlich den Geschmack des Kaffees bedeutenden schaden zuführen. Auch Gewürze und Lebensmittel mit einem starken Geruch dürfen nicht zusammen mit den Kaffeebohnen aufbewahrt werden, da Gerüche von den Bohnen aufgenommen werden.
Sorgt man für die richtige Aufbewahrung seiner Kaffeebohnen, so kann man lange Zeit auch den fantastischen Geschmack der Bohnen bewahren.